so schmeckt glück

" Ich mach jetzt was zu essen und du wartest da " schreist du aus der
Küche."Okey, Chef" schreie ich zurück und muss lächeln.
Nach 20 Minuten kommst du ins Zimmer und sagst, dass ich nun
kommen kann. Ich betrete die Küche sehe Kerzen und leckeres
Essen auf dem Tisch. " Das habe ich garnicht verdient" flüstere ich leise.
Du nimmst meine Hand "Los, setzt dich".
Wir essen und reden über alles mögliche.
" Kann ich dir was sagen?" frage ich dich.
"Klar,schieß los" lächelst du mir zu. " Du hast das schönste Lächeln,
das ich je in meinem Leben gesehen habe"
" Dann weißt du ja, dass dieses Lächeln nur wegen dir existiert."
Eine Gänsehaut überkam mich und setzte mir ein Lächeln auf die Lippen.
" Du bist so perfekt, timon" sagst du nun.
" Nein, ich hasse meine Nase " lache ich.
" Toll, und was magst du an dir?" fragst du mich mit diesem
geheimnissvollen Blick. " Meine Augen, weil ich dich immer sehen
kann damit."Du stehst auf und gibst mir ein Kuss auf die Wange
" Das war süß, danke" und fängst an den Tisch aufzuräumen.
Ich stehe auch auf und helfe dir. Ich merke, wie du mich die ganze Zeit
ansiehst.  Während du vor der Spüle die Teller abwaschst, komme ich
von hinten und umarme dich. "Das wollte ich schon immer mal machen"
und gab dir ein Kuss auf die Wange. Du siehst mich an und lächelst
verlegen. "Du darfst auf der Terasse rauchen, schatz" sagst du.
" Du weißt, dass ich es hasse, neben dir zu rauchen, also pscht"

Nach dem Abräumen gehst du in dein Zimmer und ich rauche
auf der Terasse. Ich realisiere wie glücklich ich grad bin.
Ich verfalle in meine Gedanken und merke nicht wie du mich an der
Schulter tippst. " Kommst du, du erfrierst hier noch"
Ich stehe auf und wir gingen in dein Zimmer. Du legst dich in dein
Bett und bevor du was sagen kannst, sage ich:
" Wenn du willst schlafe ich auf der Couch, für mich..."
" Timon, loss " Du packst meine Hand und ziehst mich aufs Bett.
Wir liegen beide auf dem Rücken und starren auf die Decke.
Ich merke die Schüchternheit, die mich übergibt.
" Was ist los mit dir?" fragst du mich " Du bist so kalt"
Ich gucke dir in die Augen und sehe die Traurigkeit.
Ich nehme dich in die Arme und du legst dein Kopf auf meine Brust.
" Ich bin einfach nur so Glücklich, dass ich Angst habe, dass es
in der nächsten Sekunde nicht mehr so ist."
Du hebst dein Kopf und siehst mich an. Du setzt dich auffrecht
und ziehst dein Top aus. " Was..?" gucke ich erstaunt.
Bevor ich weiter reden kann, legst du dich auf mich und küsst
mich. Ich spüre deine sanften Lippen. Dein Atem, deine Nähe.
" Ich zeige dir, dass wir für immer Glücklich sein werden "






2 Kommentare: