am ende bleibt nur die familie

Ich mach mein Ding, ganz egal was die anderen sagen. Isoliere mich ganz nach aussen, auch an anderen Tagen. Ich komm nach Hause und weiss ganz genau: schon wieder Stress. Fucke meine Mum ab und merke garnicht mehr, wie es sie verletzt. Sie will für mich das Beste; kocht mir Mittags immer essen. Arbeitet den ganzen Tag und wäscht dann Abends meine Wäsche. Macht sich für mich kaputt und will immer für dich da sein. Und bin ich einmal krank, schlafe ich in ihren Armen ein. Abends dann noch Partys, doch scheiß auf Mama's Sorgen.
Ich muss an deine Augen denken, wie sie mich anschauen. Wie du mir jedesmal gesagt hattest, ich soll keine scheiße baun.
Ich bin raus und hatte vergessen wer du bist, ich hatte nur Alkohol im Kopf. Hatte vergessen, das du mich doch nur beschützt. Tut mir leid mama, ich wollte das nicht. Ich sah dein Herz auf dem Boden liegen. Ich ließ zu, das es zerbricht. Du hast jede Nacht gezittert, jede Nacht hast du geweint um mich, als ich im Krankenhaus lag. Niemand hörte das leichte wimmern, niemand nahm deine Tränen wahr. Nichteinmal ich dein Sohn sah, das du innerlich erfrierst. Ich bin zu egoistisch. Es tut mir leid, ich kann es nur wieder und wieder sagen. Ich bin kein gutes Kind, doch ich möchte noch nicht nach oben fahren. Ich danke dir für alles, dass du da warst. Selbst,als du von diesem Drogenscheiß erfahren hast.
Nimm dir mal Zeit für dich; denk mal wieder an dich selbst. Leb nicht nur für andere, sondern genieß mal die Welt.
Ich liebe dich.


sehnsucht tötet

Ich bemerke die Blicke deiner Eltern. Du packst mich am Ärmel
und ziehst mich zur Seite. "Beachte sie garnicht, Timon" murmelst du
etwas vor dich hin. Ich versteh es nicht richtig, weil ich nur in deine
Augen vertieft bin. Diese Augen werde ich nicht mehr sehen.
Ich bekomme weiche Knie und Tränen füllen sich.
" Timon hör auf ." Du nimmst mich in die Arme.
" Bleib bei mir, M. Du kannst zu mir ziehen, geh nicht."
Ich rieche deinen Duft. Ich streichel dir über das Haar.
" Das geht nicht, das weißt du!"  Du schaust mir ins Gesicht.
Ich komme dir ganz Nah und möchte dich küssen.
Du drückst mich nachhinten " Timon, mach es uns nicht schwer."
" Los, M." schreit deine Mutter. "Wir fahren jetzt, wir können ja
öfters Telefonieren und ja." Du umarmst mich und läufts zum
Wagen. " Ich liebe dich." schreie ich, doch ich weiß,dass
du das nicht gehört hast. Nun bist du weg, weg von mir.
1000e km entfernt. Du fehlst mir jetzt schon.
Ich will dich bei mir haben, jede Sekunde.
Ich rufe D. an und verabrede mich mit meiner Clique.
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Um 1 Uhr  merke ich, dass mir schwindelig wird.
Ich schaue auf den Tisch und sehe nur Alkohol.
Habe ich die alle etwa getrunken? Und wo sind die anderen?
Ich merke, das mir Schwarz wird und ich mich übergebe.
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Dann wachte ich im Krankenhaus auf
Tut mir leid, fürs nicht bloggen.


ich hasse dich zu lieben

Ich sitze seit 2 Tagen in meinem Zimmer. Deine Worte gehen
mir nicht aus meinem Kopf und versuche sie mir wegzudenken.
Bin ich wirklich so Gefährlich ? Womit denn?
Ich wähle deine Nummer. Ich will jetzt die Wahrheit hören,
auch wenn ich es am Ende bereuen werde.
Pieeep. Pieeeeep.
" Was gibst? " Deine Stimme- immernoch so wunderschön.
Ich schlucke und versuche ein Wort rauszubringen.
"Ich.." fange ich an. " Ja timon? "
" Ich will die Wahrheit wissen, M. Ich will wissen,
warum du mir sowas antust. Oder was habe ich dir
angetan? Ich gebe seit Tagen mir selbst die Schuld.
Ich kann nicht mehr, ohne dich. Denkst du mal auch
an mich, wenn du deinen Neuen küsst ? " Ich wollte nich
schwach klingen, aber ich bekam es nicht hin.
" Ich hab gemerkt, das du nichts bist, so schwer zu verstehen?
Ich hatte ein Blick für dein Körper, doch mehr auch nicht. Ich hab
nur so getan,als wär ich glücklich. Ohne scheiß, sowas wie
dich habe ich nicht verdient. Ja ich denke an dich, wenn ich ihn küsse.
Sein Schicksal ist wie deins - Er hat mit mir kein Glück. Es ist verrückt,
doch es tut mir nicht leid." Sie machte mir einerseits Hoffnungen,
doch einerseits zerstörte sie die auch wieder.
" Wie ? Für den Sex war ich gut oder wie ? Alle anderen würden jetzt
sagen, dass du ne Hure bist, doch das bist du nicht. Warum bist du
plötzlich so? Es klingt so, als hättest du mich garnicht geliebt,
stimmt das ?" "Ich habe dich geliebt timon, und wie."
Piep. Piep. Piep.Piep.
Meine Gedanken überschlagen sich wieder und Hoffnung kommt auf.
Das klingt nach meiner altern M., oder nur gespielt?
Ich weiß nicht, ich weiß garnichts mehr.
Vielleicht sollte ich einfach aufgeben..


du mit einem anderen,arm in arm

Ich sitze auf dem Straßenrand mit meinen Freunden und
lege mein Kopf in meine Hände. Ich vergrabe mein Kopf
in meinem Pulli, damit ich niemanden sehen muss.
Alle möchten mich trösten und reden mir ein, dass du
es nicht Wert bist.Jeder sagt zu mir etwas aber keinen interessiert,
was du mir bedeutest. Ich höre nicht hin, du bist es Wert.
Du bist das nicht, ich bin mir sicher, dass es was anderes ist.
"Sie ist ne Hure man" rutscht aus D. raus.
Unsere Blicke treffen sich blitzartig und ich stehe auf.
Ich mache ein Schritt und hebe meine Hand hoch und
bin bereit ihm eine zu Klatschen. "Guck mal, Timon"
sagt M. Ich schaue auf die andere Straßenseite und
sehe dich mit einem Jungen. Ich komm nicht klar, als ich es
sehe. Du mit einem anderem, Arm in Arm. Ich lasse meine
Hand runterfallen. Ich schaue dich an, wie glücklich du
aussiehst. Dieser Scheiß traf mich wie ein Stich in mein Herz,
in deinem Leben bin ich nichts mehr wert. Ich konnte nicht
verstehn wie das nur sein kann, kein plan ich dachte ich
wär dir wichtig. Aber schon gehen wir getrennte Wege,
denn für mich war in deim Leben kein Platz.Du warst
der Mensch der mir Halt gab. Es war Alltag auch wenn
die Welt draußen kalt war. Aus war der Traum den ich
einst mal lebte, für mich gabs nur dich auf diesem scheiß
Planeten. Und du schautest mich nur kurz an und dann wieder
Weg. " Du bist ne verdammte Hure " schrie L.
Dein Neuer guckt rüber. "Was willst du, bitch"
Ich merke wie nervös du wurdest, diesen Blick kenne
ich. L. läuft auf die andere Straßenseite zu dir rüber und
du versteckst dich hinter deinem Neuen. Ich möchte ihr
hinterher laufen, aber ich kann mich nicht bewegen, ich war
in deinem Blick vertieft.  L. möchte auf dich springen, doch T.
und D. laufen zu euch und halten L. weg. " Ihr seit doch alle
bescheuert. Und Timon, meine Eltern waren gegen unsere Beziehung,
da sie meinten, dass du zu Gefährlich bist. Ich wollte ihnen nicht
Glauben, aber das ist der Beweis dafür. Ihr seit armselige Leute,
ohne Zukunft" sagst du und nimmst deinen Neuen und verschwindest im Park.



wo ist die schöne zeit hin

Leute, eins klarzustellen. Wenn ich etwas am Tag poste,
bedeutet das nicht, dass es diesen Tag passiert ist.
Und ich poste NICHT alles und jeden Tag.
Die ganzen Daten sind anders.
Aber ich poste es halt im Nachhinein.
Viel Spaß.
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Du verdienst mich nicht, obwohl ich dich so sehr liebe.
Ich weiß was geschieht, mein Herz pocht und sieht dein Blick.
Du steigst aus dem Zug aus. „ Timon, warum bist du hier?“
Ich schaue dich an. „ Weil ich dein Freund bin, M.“
„ Es ist aus, Timon, du tust mir nicht gut.
Wir hätten uns niemals kennenlernen dürfen.“
„ Du schmeißt es alles hin, ohne einen Grund?“
„ Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein,
für dem ich nichts empfinde“ Du nimmst deinen
Koffer und gehst mit lauten Schritten zu deiner Klasse.

Alles was ich wollte, warst du! Doch nichts, von dem was
wir hatten,war dir gut. Du drehst dich um und siehst mir in
die Augen. „ Genug! Geh, und dreh dich nicht mehr um“
schaue ich auf den Boden und flüstere ich. Alles zu spät,
Alle Worte zwischen uns verstummen.
Alles wurde gesagt, du bist nicht mehr meine Freundin.
Und wenn mich jemand fragt, wieso ? – sie konnte mir
nicht vertrauen? Du  wolltest mir glauben, doch ich habe
dich verletzt.Deine Augen sind so Kalt, sie sind mir völlig fremd.
Wer bist du verdammt? Warum sagtest du mir, du liebst mich?
Jedes Wort eine Lüge ? Nein das bist du nicht, weil du anders
bist, nicht mehr so, wie ich dich kenne. Und dieses Mädchen
habe ich mein Herz geschenkt.

Ich geh nachhause und schließe mich in mein Zimmer ein.
„ Timon was ist passiert ?“ klopft meine Mutter an die Tür.
Eine Träne fällt. „ Lass mich bitte allein“
Meine Augen tun weg, so sehr, dass es schmerzt. Tausend mal
geliebt, doch mein Herz will nicht mehr. Ich bin jetzt allein, doch
dein Duft im Raum, er bleibt. Wie oft haben wir zusammen geweint?
Ich hatte nur einen Traum-  nur wir beide. Jetzt werde ich ihn halt
alleine leben, in meinen Träumen. Ich wollte dir so viel zeigen,
was Liebe wirklich bedeutet.
Jetzt sehe ich nur ein Mädchen, die mich enttäuschte.
Ich wünsch mir nur ein Stück, ein Stück davon, was wir hatten.
Gib es zurück, und sei es nur dein Lachen.




Bevor ich den Post schreibe möchte ich mich erstmal bedanken :)
Und ich kann mich nicht mehr in mein SVZ-Account einloggen.
Ich werde es in den nächsten Tagen wieder versuchen.
Aber bloggen werde ich weiterhin :)

Ich sitze auf der Party und siehe auf mein Handy.
Ich möchte deine Stimme hören, aber möchte dich nicht nerven.
Ich will nicht, das wir uns auseinander leben. Du bist seit Tagen
kälter zu mir und das merke ich. Hab ich was falsch gemacht ?
Gedanken über Gedanken. Vorwürfe an mich selbst.
Wegen dir kann ich nicht mehr klar denken.
T. kommt zu mir rüber und stellt mir ein Glas Wodka auf den Tisch.
" Vergiss sie doch mal für den Moment und genieß doch die Party"
Er guckt mich an und fragt mich was aus mir geworden ist.
" Du hast recht " sage ich und nehme das Glas und schlucke alles runter.
T. geht weg und ich wähle deine Nummer. Pieeep Pieeep.
" Hallo?" Deine Stimme, sie ist so wunderschön.
" Ich bin's " sage ich mit voller aufregung.
" Ich höre Musik im Hintergrund, Timon."
" Ehm..Ja das ist.."
" Spars dir, es ist besser wenn wir paar Tage nicht in Kontakt
bleiben. Ich genieß es hier und du da. Bis dann"
Piep Piep Piep.



das funkeln in deinen augen

Wir stehen am Bahnhof mit deiner Klasse und warten auf den Zug.
" Musst du gehen ?" frag ich dich traurig. Du guckst mich an.
" Wirst du mich vermissen?" lachst du. " Ich tu es jetzt schon, schatz."
Auch wenn es nur für 3 Tage sind, tut es weh, dich gehen zu lassen.
Als wäre es für immer. Ich möchte doch immer deine Nähe spüren,
immer bei dir sein, für immer. Ist das Paradox ?
" Pass auf dich auf, bitte Timon. Ich möchte da keine
Nachricht erhalten, dass du wieder im Krankenhaus liegst oder
dich Tod geprügelt hast."
" Seit wann bist du meine Mutter ?"
" Verfickte scheiße, timon!" schreist du mich an.
Ich merke wie alle uns anschauen und werde etwas rot.
" Kannst du mal aufhören mich anzuschreien, vor den ganzen Leuten?
Gehts dir noch ganz gut ?" flüstere ich dir wütend zu.
Ich höre ein Zuggeräusch und sehe, dass dein Zug anfährt.
" Verpiss dich, junge" schaust du mich an und steigst in den Zug ein.
Ich sehe wie dein Zug abfährt und du am Fenster mit deiner Freundin lachst.